Tag der offenen Tür und Charity-Schießen
Der barrierefreie Umbau des Gildesaals ist für die Schützen schon seit einigen Jahren ein sehr wichtiges Projekt gewesen. Inzwischen erfolgreich abgeschlossen, fand im vergangenen Jahr zur Finanzierung das erste Charity-Schießen mit attraktiven Preisen statt. 176 Schützen nutzten die Gelegenheit, an vier Terminen ihr Können mit dem Luftgewehr auf der Meyton-Anlage zu zeigen.
Zur feierlichen Veranstaltung ließ es sich auch Bürgermeister Klaus Saemann nicht nehmen, ein Grußwort zu sprechen, ist ihm Barrierefreiheit doch selbst ein wichtiges Anliegen. Entsprechend verwies er auf den doppelten Nutzen der Gilde-Veranstaltung, die zum einen Geld für den Umbau des Gildesaals einspielte, zum anderen dem Thema Barrierefreiheit aber auch in der öffentlichen Diskussion einen Raum bot. Ein großer Zufall, doch mit Bernd Becker stellte die Schützengilde zu jenem Zeitpunkt auch noch einen Bürgerkönig, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Saemann betonte, dass Barrierefreiheit nicht nur bedeutet, Menschen mit einer Behinderung den Zugang zu einem Gebäude oder unterschiedlichen Ebenen darin zu erleichtern. Profitieren könnten auch ältere Mitbürger oder Menschen mit Geh-, Seh- oder Gleichgewichtsstörungen. Das ist umso wichtiger, als der Gildesaal ja nicht nur den Schützen der Gilde eine Heimstatt bietet, sondern im gesellschaftlichen Leben der Stadt Peine eine wichtige Rolle als Veranstaltungsstätte spielt.
Saemann betonte, dass Barrierefreiheit nicht nur bedeutet, Menschen mit einer Behinderung den Zugang zu einem Gebäude oder unterschiedlichen Ebenen darin zu erleichtern. Profitieren könnten auch ältere Mitbürger oder Menschen mit Geh-, Seh- oder Gleichgewichtsstörungen. Das ist umso wichtiger, als der Gildesaal ja nicht nur den Schützen der Gilde eine Heimstatt bietet, sondern im gesellschaftlichen Leben der Stadt Peine eine wichtige Rolle als Veranstaltungsstätte spielt.