5. Sektion
Nur kurz währte die Erholungsphase der 5. Sektion nach dem Peiner Freischießen 2017. Schon stand das Keilerschießen in Wahle auf dem Programm mit Thorsten Teyke als amtierender Sektionsmajestät. Schießaufsicht hatten Fritz Hirsch und Dr. Jürgen Rudolf in den Disziplinen „Freistehend auf den laufenden Keiler über 50 Meter“ und das „Keilerstandbild über 100 Meter“.
19 Schützen traten an, drei Gäste waren dabei. Helge Treumann hatte an diesem Tag die sicherste Hand und löste Thorsten Teyke nach seinem Doppelsieg 2015 und 2016 als Majestät ab. Der Ex-König ließ sich es sich aber trotzdem nicht nehmen, die Schützenbrüder samt Damen zum Grillen in seinen Garten einzuladen.
19 Schützen traten an, drei Gäste waren dabei. Helge Treumann hatte an diesem Tag die sicherste Hand und löste Thorsten Teyke nach seinem Doppelsieg 2015 und 2016 als Majestät ab. Der Ex-König ließ sich es sich aber trotzdem nicht nehmen, die Schützenbrüder samt Damen zum Grillen in seinen Garten einzuladen.
Bereits eine Woche später waren die Schützen auf großer Fahrt. Bei der dritten Tour in Folge hieß das Ziel Leipzig. Dort angekommen verloren die Peiner keine Zeit und machten sich sofort auf, das Porschewerk zu besichtigen. Ihr einhelliges Fazit: Sehr beeindruckend! Und weil die vielen spannenden Einblicke hungrig gemacht hatten, ging es anschließend ins Porscherestaurant zu einem akkeraten Drei-Gänge-Menü mit Panoramablick auf die Teststrecke.
Nach dem Check-in im Hotel nutzten die Schützen die Gelegenheit, traditionelle leipziger Biere persönlich zu verkosten. Am Abend stand ein deftiges Essen in „Auerbachs Keller“ auf dem Programm.
Früh ging es am folgenden Tag zum Frühstück, denn es stand zeitig eine Stadtführung an. Auf einem Floßboot erkundeten die Peiner die Stadt schließlich noch aus einer ganz anderen Perspektive. In der Leipziger Altstadt unternahmen die Schützen zum Abschied noch eine letzte „Bierrunde“. Bereits auf der Heimfahrt wurden Pläne für die nächste gemeinsame Tour geschmiedet.
Nach dem Check-in im Hotel nutzten die Schützen die Gelegenheit, traditionelle leipziger Biere persönlich zu verkosten. Am Abend stand ein deftiges Essen in „Auerbachs Keller“ auf dem Programm.
Früh ging es am folgenden Tag zum Frühstück, denn es stand zeitig eine Stadtführung an. Auf einem Floßboot erkundeten die Peiner die Stadt schließlich noch aus einer ganz anderen Perspektive. In der Leipziger Altstadt unternahmen die Schützen zum Abschied noch eine letzte „Bierrunde“. Bereits auf der Heimfahrt wurden Pläne für die nächste gemeinsame Tour geschmiedet.
Ein erfreulicher Erfolg war das anschließende Quartalsschießen der 5. Sektion. Bei Essen und dem ein oder anderen traditionellen Getränk standen schon die nächsten Planungen auf dem Programm. Quartalsbeste wurden in Folge Adolf Klusmann und Uwe Windel. Selbstverständlich gab es auch wieder etwas für die Joppe.
Das ereignisreiche Jahr fand für die Schützen im November ein Ende mit dem traditionellen Spanferkelessen im Wintergarten des Schützenhauses. Mit 23 Schützen war die Veranstaltung gut besucht und Gilde-Wirt Radhouane Alaya sowie sein Team präsentierten das Ferkel mehr als appetitlich und tranchierten es frisch am Servicetisch.
Nicht weniger genussvoll war das Roastbeefessen im März 2018. Für die Organisation stand die amtierende Sektionsmajestät Helge Treumann gerade. Zubereitet wurde das Mahl von Schützenbruder Claus Geffers im Lönskrug.
Das ereignisreiche Jahr fand für die Schützen im November ein Ende mit dem traditionellen Spanferkelessen im Wintergarten des Schützenhauses. Mit 23 Schützen war die Veranstaltung gut besucht und Gilde-Wirt Radhouane Alaya sowie sein Team präsentierten das Ferkel mehr als appetitlich und tranchierten es frisch am Servicetisch.
Nicht weniger genussvoll war das Roastbeefessen im März 2018. Für die Organisation stand die amtierende Sektionsmajestät Helge Treumann gerade. Zubereitet wurde das Mahl von Schützenbruder Claus Geffers im Lönskrug.
Mit einer kleineren Truppe, dafür mit Damen, ging es am 1. Mai mit dem Zug nach Nienburg. Dort stand auf der Weser der Besuch eines Dampfers auf dem Programm, auf dem die Schützen köstlich brunchten. Im Anschluss gab es einen Spaziergang durchs Städtchen bei zugig kaltem Wind. So steuerte die Gruppe noch eine Bar an, um sich bei Kaffee und Kuchen aufzuwärmen.
Den Countdown zum Peiner Freischießen 2018 zählte die 5. Sektion dann beim traditionellen Spargelessen im Wintergarten des Schützenhauses an. Mit viel Vorfreude auf das geliebte Heimatfest waren 29 Teilnehmer dabei. Das Einbaumeln fand traditionell auf dem Gelände von Werner Mix in gemütlicher Atmosphäre statt.
Den Countdown zum Peiner Freischießen 2018 zählte die 5. Sektion dann beim traditionellen Spargelessen im Wintergarten des Schützenhauses an. Mit viel Vorfreude auf das geliebte Heimatfest waren 29 Teilnehmer dabei. Das Einbaumeln fand traditionell auf dem Gelände von Werner Mix in gemütlicher Atmosphäre statt.