Freischießen-Orden für Jörg Dittbrenner
Einmal im Jahr ehrt der Bürgermeister der Stadt Peine ein verdientes Mitglied einer Freischießen-Korporation mit dem Freischießen-Orden. Damit sollen vor allem Schützen in den Mittelpunkt gerückt werden, die sonst eher weniger im Rampenlicht stehen, durch deren Aktivitäten und Engagement in den Korporationen aber Vieles ein bisschen mehr funktioniert. Träger des Freischießen-Orden 2017 ist unser Schützenbruder Jörg Dittbrenner, den Bürgermeister Klaus Saemann ehrte.
Hier die Laudatio in ungekürzter Fassung:
Jörg Dittbrenner trat am 2. Juli 1978 in die 5. Sektion der Schützengilde ein. Er wurde dem Kreisschützenverband am 1. Januar 1979 als aktives Mitglied der Schießabteilung gemeldet. Jörg Dittbrenner ließ sich nicht lange bitten und schon im Juni 1979 wurde er Mitglied des Vorstandes der Schießabteilung.
Als Helfer in Sachen Technik war er aber schon vor dem Eintritt in die Schützengilde für die Schießabteilung aktiv. Jörg Dittbrenner ist damit seit über 38 Jahren für die Technik der Schießabteilung und damit speziell auf den Schießständen im Einsatz. Wenn Hilfe gebraucht wird oder Reparaturen anstehen: Jörg Dittbrenner ist immer und gerne hilfreich und bringt sein handwerkliches Geschick bei vielen Maßnahmen ein.
Einige Beispiele gefällig? Er war aktiv beim ersten Umbau des Kleinkaliber-Schießstandes in den Jahren 1990/1991 dabei und hat seitdem laufend auch die elektrischen Zuganlagen fachmännisch betreut.
Er ist auch heute noch Mitglied der Arbeitsgruppe Technik und war somit – neben weiteren Schützenbrüdern und unter der Leitung des damaligen Schützenmeisters Karl-Heinrich Belte – an der Modernisierung aller Schießstände, also dem Einbau der elektronischen Meyton-Anlagen auf dreizehn Luftgewehrständen jeweils in den Jahren 2009, 2011 und 2013 sowie des Kleinkaliberstandes in den Jahren 2014 und 2015 beteiligt.
Hier die Laudatio in ungekürzter Fassung:
Jörg Dittbrenner trat am 2. Juli 1978 in die 5. Sektion der Schützengilde ein. Er wurde dem Kreisschützenverband am 1. Januar 1979 als aktives Mitglied der Schießabteilung gemeldet. Jörg Dittbrenner ließ sich nicht lange bitten und schon im Juni 1979 wurde er Mitglied des Vorstandes der Schießabteilung.
Als Helfer in Sachen Technik war er aber schon vor dem Eintritt in die Schützengilde für die Schießabteilung aktiv. Jörg Dittbrenner ist damit seit über 38 Jahren für die Technik der Schießabteilung und damit speziell auf den Schießständen im Einsatz. Wenn Hilfe gebraucht wird oder Reparaturen anstehen: Jörg Dittbrenner ist immer und gerne hilfreich und bringt sein handwerkliches Geschick bei vielen Maßnahmen ein.
Einige Beispiele gefällig? Er war aktiv beim ersten Umbau des Kleinkaliber-Schießstandes in den Jahren 1990/1991 dabei und hat seitdem laufend auch die elektrischen Zuganlagen fachmännisch betreut.
Er ist auch heute noch Mitglied der Arbeitsgruppe Technik und war somit – neben weiteren Schützenbrüdern und unter der Leitung des damaligen Schützenmeisters Karl-Heinrich Belte – an der Modernisierung aller Schießstände, also dem Einbau der elektronischen Meyton-Anlagen auf dreizehn Luftgewehrständen jeweils in den Jahren 2009, 2011 und 2013 sowie des Kleinkaliberstandes in den Jahren 2014 und 2015 beteiligt.
Jörg Dittbrenner gehörte mit den Schützenbrüdern Peter Kuhls und Manfred Grass zu den „Vorboten“ der Schützengilde, die erstmals ein Europaschützenfest besucht und dort erste Kontakte aufgenommen haben. Für das Europaschützenfest in Peine hat er selbstverständlich ebenfalls in der Gruppe „Technik“ mitgewirkt.
Auch in seiner 5. Sektion ist er immer eine treibende Kraft und hält den harten Kern zusammen.
Weiterhin steht er insbesondere dem heutigen Hauptmann immer zeitnah bei baulichen Problemen zur Seite und sein Erfahrungsstand ist ein wertvoller Schatz für die Gilde.
Diese Wertschätzung hat sich auch durch die lautstarke Begrüßung „Mein Hauptmann“ erwidert mit „Mein Jörg“ an den dienstäglichen Schießabenden etabliert.
Seine Leistungen für seine Korporation und für den Schießsport sind auch nicht den Schießsportverbänden verborgen geblieben. So erhielt er die Bronzene, Silberne und letztlich im Jahr 1993 die Goldene Ehrennadel des Kreisschützenverbandes Peine. Und auch der Niedersächsische Sportschützenverband bemerkte das außergewöhnliche Engagement des Peiners und zeichnete ihn ebenfalls mit der Bronzenen, der Silbernen und im Jahr 2012 mit der Goldenen Ehrennadel aus
Jörg Dittbrenners Engagement ist aus der Schützengilde nicht mehr wegzudenken. Die Schützengilde zu Peine von 1597 und das Peiner Freischießen sind ihm zu Dank verpflichtet.
Auch in seiner 5. Sektion ist er immer eine treibende Kraft und hält den harten Kern zusammen.
Weiterhin steht er insbesondere dem heutigen Hauptmann immer zeitnah bei baulichen Problemen zur Seite und sein Erfahrungsstand ist ein wertvoller Schatz für die Gilde.
Diese Wertschätzung hat sich auch durch die lautstarke Begrüßung „Mein Hauptmann“ erwidert mit „Mein Jörg“ an den dienstäglichen Schießabenden etabliert.
Seine Leistungen für seine Korporation und für den Schießsport sind auch nicht den Schießsportverbänden verborgen geblieben. So erhielt er die Bronzene, Silberne und letztlich im Jahr 1993 die Goldene Ehrennadel des Kreisschützenverbandes Peine. Und auch der Niedersächsische Sportschützenverband bemerkte das außergewöhnliche Engagement des Peiners und zeichnete ihn ebenfalls mit der Bronzenen, der Silbernen und im Jahr 2012 mit der Goldenen Ehrennadel aus
Jörg Dittbrenners Engagement ist aus der Schützengilde nicht mehr wegzudenken. Die Schützengilde zu Peine von 1597 und das Peiner Freischießen sind ihm zu Dank verpflichtet.