Tag der niedersächsischen Schützenvereine
Standfesten Peiner Schützen ist das Freischießen noch nicht genug, um sich ausgiebig auszutoben. Und so gibt es die Möglichkeit, nach den tollen Tagen in Peine in der Landeshauptstadt Hannover weiterzufeiern. Anlass ist das dortige Schützenfest, das auch so genannt werden darf, ohne dass eine Runde geistreicher Getränke fällig wird. Bereits zum wiederholten Male reiste eine Delegation Peiner Schützen zum Tag der niedersächsischen Schützenvereine. Mit dabei auch eine starke Abordnung der Schützengilde zu Peine.
Rund 1500 Schützen aus ganz Niedersachsen, die rund 100 Vereine und Korporationen vertraten, folgten am Freitag nach dem Peiner Freischießen der Einladung der Gilde-Brauerei und des Vereins Schützenfest Hannover. In Empfang genommen wurden die Schützen vom Hannoveraner Oberbürgermeister Stefan Schostok mit den Worten: „Wir zeigen, dass wir nicht bloß zum Schützenfest stehen, sondern auch zum gesamten Schützenwesen.“
Wie viel Spaß die Peiner Delegation am Ausmarsch an der Leine hat, kann man auch daran erkennen, dass sich die Fuhsestädter nicht vom ausgefallenen Bahnverkehr abhalten ließen. Festzuhalten blieb am Ende, dass der Ausmarsch nicht ganz so akkerat verlief wie auf heimischem Boden und ohne die hochkarätige Musik unseres geliebten Spielmannszuges Olympia ist auch der Takt nicht so wie gewohnt.
Trotzdem verbrachten die Peiner ein paar harmonische Stunden auf dem Festzelt und inspizierten anschließend den Festplatz. Dort genossen sie noch die eine oder andere Attraktion und betrachteten zu späterer Stunde das Höhenfeuerwerk. Fazit: Wer nach den anstrengenden Tagen an der Fuhse noch Kraftreserven hat, für den lohnt sich am folgenden Wochenende ein Ausflug nach Hannover.
Rund 1500 Schützen aus ganz Niedersachsen, die rund 100 Vereine und Korporationen vertraten, folgten am Freitag nach dem Peiner Freischießen der Einladung der Gilde-Brauerei und des Vereins Schützenfest Hannover. In Empfang genommen wurden die Schützen vom Hannoveraner Oberbürgermeister Stefan Schostok mit den Worten: „Wir zeigen, dass wir nicht bloß zum Schützenfest stehen, sondern auch zum gesamten Schützenwesen.“
Wie viel Spaß die Peiner Delegation am Ausmarsch an der Leine hat, kann man auch daran erkennen, dass sich die Fuhsestädter nicht vom ausgefallenen Bahnverkehr abhalten ließen. Festzuhalten blieb am Ende, dass der Ausmarsch nicht ganz so akkerat verlief wie auf heimischem Boden und ohne die hochkarätige Musik unseres geliebten Spielmannszuges Olympia ist auch der Takt nicht so wie gewohnt.
Trotzdem verbrachten die Peiner ein paar harmonische Stunden auf dem Festzelt und inspizierten anschließend den Festplatz. Dort genossen sie noch die eine oder andere Attraktion und betrachteten zu späterer Stunde das Höhenfeuerwerk. Fazit: Wer nach den anstrengenden Tagen an der Fuhse noch Kraftreserven hat, für den lohnt sich am folgenden Wochenende ein Ausflug nach Hannover.