Mieser Start, miese Phase zum Jahresende – und dazwischen ein goldener Herbst mit einem Erfolgserlebnis nach dem anderen: So lief die Saison für Schalke bisher. Das Spiel in Wolfsburg fi el dummerweise in die gute königsblaue Phase, S04 gewann nicht nur 1:0 beim VfL, sondern alle fünf November-Pflichtspiele. Danach gab es allerdings keinen Sieg mehr. Und Schalke geht mit nur 18 Punkten und auf Rang elf in das neue Fußballjahr.
„Mit nur 18 Punkten würde ich ungern über das internationale Geschäft sprechen. Das würde man mir sonst gleich um die Ohren hauen. Die Tabelle lügt nicht, das ist zu wenig“, sagt Manager Christian Heidel, der zusammen mit Coach Markus Weinzierl im Sommer nach Gelsenkirchen gekommen war und seitdem ein neues Schalke aufbauen will.
„Mit nur 18 Punkten würde ich ungern über das internationale Geschäft sprechen. Das würde man mir sonst gleich um die Ohren hauen. Die Tabelle lügt nicht, das ist zu wenig“, sagt Manager Christian Heidel, der zusammen mit Coach Markus Weinzierl im Sommer nach Gelsenkirchen gekommen war und seitdem ein neues Schalke aufbauen will.
Nach Stotterstart hatte Weinzierl hinten auf Dreierkette mit dem Ex-Wolfsburger Naldo in der Mitte umgestellt und so für ein Zwischenhoch gesorgt. Am Ende war's dann aber doch wieder königsgrau: Acht Niederlagen hat Schalke schon auf dem Liga-Konto, so viele waren es seit 23 Jahren nicht mehr. Und der Vorsprung auf den VfL beträgt margere zwei Pünktchen. (apa)