Wolfsburger Jubel beendet die Serie

Der VfL und der SC Freiburg

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Der dienstälteste Trainer der Fußball-Bundesliga: Christian Streich ist beim SC Freiburg seit 2011 Coach der Profis.
Der VfL war seit dem ersten Spieltag ohne Sieg, hatte nur drei Punkte aus acht Spielen geholt und rangierte auf dem Relegationsplatz – bis die Partie in Freiburg kam. „Wir sind der Musik hinterhergelaufen“, fasste Freiburgs Florian Niederlechner treffend zusammen. Der 3:0-Sieg beim SC war der vermeintliche Befreiungsschlag für die Wölfe, die jedoch in den folgenden vier Spielen erneut punktlos blieben. Für die Breisgauer war es nicht nur eine Niederlage, sondern das Ende einer beeindruckenden Serie. Es war die erste Heimpleite nach zuvor zehn Siegen im Schwarzwald-Stadion in Folge.



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Zudem war es der Beginn der schlechtesten Phase der Freiburger, die folgenden beiden Spiele verlor der Klub mit 3:8 Toren deutlich. Der Aufsteiger spielte insgesamt eine souveräne Hinserie, rangiert zur Winterpause mit 23 Punkten auf dem achten Tabellenplatz. Mit Christian Streich hat der SC nicht nur den wohl kultigsten sondern nach fünf Jahren im Breisgau auch dienstältesten Trainer der Liga, der sicher auch die Rückrunde nach folgendem Motto angehen wird: „Am beschte: Machsch' de Fernseher aus, schausch' de Tabelle nit an, bringt eh alles nix. Spielsch'! Übsch'!“ (syb)

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