Stressresistent in die Champions League

Der VfL und Hertha BSC

Image №1
Entspannt auf Platz drei – und auf dem Weg in die Champions League: Hertha-Manager Michael Preetz.
Die Bundeshauptstadt in der Champions League – wenn Hertha BSC so weitermacht wie in der Hinrunde, könnte das zum Saisonende Realität sein: Die Berliner überwinterten mit einem Punkt Vorsprung auf Eintracht Frankfurt auf Platz drei. „Das ist eine fantastische Bilanz“, resümierte Manager Michael Preetz, der sich aber nicht auf den Lorbeeren ausruhen will: „Wir wissen, was wir nach dem Urlaub zu tun haben. Wir werden in der Rückrunde sehen, ob wir stressresistenter geworden sind.“ Dann will die Hertha die 50 Punkte aus der Vorsaison toppen.



Image №3
Zur Punktausbeute der Hertha trug auch der VfL bei, musste sich am 13. Spieltag nach einem späten Foulelfmeter-Treffer von Salomon Kalou mit 2:3 geschlagen geben – obwohl er durch Treffer von Borja Mayoral und Paul Seguin zur Pause mit 2:1 geführt hatte. Für die Wölfe war es nach dem 3:0-Erfolg beim SC Freiburg das dritte sieglose Spiel in Folge, außerdem ging die Kontroverse um Julian Draxler in die nächste Runde: Gegen die Hertha saß er erstmals nur auf der Bank und deutete nach der Partie erneut an, den Verein verlassen zu wollen. (yps)

Image №2
Image №4
zurück zur Übersicht DIE RÜCKRUNDE 2017