So war‘s damals mit dem VfB Stuttgart
10 Jahre VFL-Meisterschaft
Bemerkenswert waren 2008/09 beide Wolfsburger Spiele gegen den VfB Stuttgart. Sie endeten jeweils 4:1 für die Heimmannschaft und wurden von den Torjägern dominiert. Von denen hatte der VfL zwei, darum teilten sich Edin Dzeko und Grafite die vier Wolfsburger Treffer auch gerecht auf. Stuttgart hingegen hatte nur einen Top-Torjäger, darum schoss Mario Gomez die VfB-Treffer beim 4:1 im Rückspiel gegen den VfL auch alle selbst. In der Torjägerliste am Saisonende lag Grafite mit 28 Toren knapp vor Dzeko (26) und Gomez (24). Hinter Gomez lag mit Leverkusens Patrick Helmes ein weiterer späterer Wolfsburger auf dem vierten Platz. Besonders bemerkenswert war Platz fünf. Der blieb für Hoffenheims Vedad Ibisevic, der seine 18 Saisontore allesamt in der Hinrunde erzielt hatte und der in der gesamten Rückrunde mit einem Kreuzbandriss ausfiel.
DAS HINSPIEL 2018: VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart 2:0. 1:0 (24.) Guilavogui, 2:0 (44.) Weghorst.
33. Spieltag 11. Mai
1899 Hoffenheim – Werder Bremen
Borussia Dortmund – Fortuna Düsseldorf
Bayer Leverkusen – FC Schalke 04
RB Leipzig – Bayern München
VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg
Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05
FC Augsburg – Hertha BSC
Hannover 96 – SC Freiburg
1. FC Nürnberg – Bor. Mönchengladbach
Borussia Dortmund – Fortuna Düsseldorf
Bayer Leverkusen – FC Schalke 04
RB Leipzig – Bayern München
VfB Stuttgart – VfL Wolfsburg
Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 05
FC Augsburg – Hertha BSC
Hannover 96 – SC Freiburg
1. FC Nürnberg – Bor. Mönchengladbach