Die Rekordliste


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Es tut sich was auf den vorderen Plätzen: Die Nummer 1 hat seine Karriere beendet, die Nummer 2 hat beim VfL immer mehr Verantwortung, die Nummer 3 kann schon langsam mal ausrechnen, wann sie Nummer 1 wird - und die Nummer 4 ist weg. Ganz schön viel Bewegung in der Liste der Rekordspieler beim VfL Wolfsburg. Ein neuer Akteur hat sich zudem in die Top Ten vorgearbeitet: Josuha Guilavogui. Der Kapitän ist nun Zehnter, gleichauf mit Diego Klimowicz und Meisterspieler Ricardo Rodriguez. Und der Franzose, bislang Stammspieler beim Champion von 2009, könnte noch mehr Bewegung reinbringen, kann theoretisch in der Spielzeit 2020/21 Patrick Weiser, Claus Reitmaier, die Meisterspieler Josué und Alexander Madlung sowie Miroslav Karhan überholen. Sollte Guilavogui sogar alle 34 Partien machen, zöge er mit Robin Knoche auf Platz vier gleich. Maximilian Arnold als Dritter hat nach hinten Luft, nach vorn geht in dieser Spielzeit noch nichts für ihn. Wenn er mindestens 30 Spiele absolviert, würde hingegen Koen Casteels mit Klimowicz und Rodriguez gleichziehen. Alle anderen Akteure des aktuellen Kaders haben mit der Wolfsburger Bundesliga-Top-Ten auf absehbare Zeit nichts zu tun. (rau)

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259 Spiele
Er hat seine beeindruckende Karriere jetzt beendet: Diego Benaglio (37/zuletzt AS Monaco). Mit dem VfL wurde er Meister, verpasste kaum ein Spiel, was ihn in neun grün-weißen Jahren auf Platz eins führte.
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256 Spiele
Er kam 2007, etwas früher als Benaglio – und Marcel Schäfer ging ein wenig früher, um Florida und die USA kennenzulernen, ein lange gehegter Traum. Seit Juli 2018 ist er VfL-Sportdirektor.
 
 
 
 
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221 Spiele
In der kommenden Saison kann sich noch nichts rühren, aber wenn Maximilian Arnold wie bisher Stammspieler bleibt und seine Vertragslaufzeit ausschöpft (bis 2022), dann wird er in dieser Liste Erster. 
 
 
 
 
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183 Spiele
Das Stehaufmännchen: Er kam aus dem eigenen Nachwuchs, immer wieder präsentierte der VfL vermeintliche Top-Verteidiger, doch irgendwie spielte immer Robin Knoche. Schnörkellos, grundsolide, kopfballstark. Er wechselte jetzt zu Union Berlin.
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173 Spiele
Er war eine ganze Weile der Rekordspieler des VfL. Und mit 107 Einsätzen auch länger Rekordnationalspieler der Slowakei. Miroslav Karhan trainiert seit Jahresanfang den slowakischen Zweitligisten KFC Komarno.
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166 Spiele
Ein Manndecker vom alten Schlag war Alexander Madlung. Der Braunschweiger, der über Berlin in die Region heimkehrte, erzielte für den VfL zwölf Tore, beendete seine Karriere 2017 im Trikot von Fortuna Düsseldorf.
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164 Spiele
Etliche Brasilianer spielten für den VfL, richtig viele Spiele machte nur Meisterkapitän Josué. Von 2007 bis 2013 spielte er beim VfL, beendete seine Karriere 2015 in Mineiro in der Heimat. 2017 wurde er VfL-Repräsentant.
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163 Spiele
130 Partien in Serie absolvierte Claus Reitmaier für Wolfsburg. Klubrekord. Bei verschiedenen Klubs war er Torwarttrainer, bei den Profis zuletzt bis 2019 bei Fortuna Düsseldorf wo er nun als Torwarttrainer der U19 fungiert.
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159 Spiele
Von 1998 bis 2005 spielte Patrick Weiser für den VfL. Stets links. Im Mittelfeld, später hinten. In Deutschland war er außerdem nur für den 1. FC Köln aktiv. Und ist heute U19- Coach bei Bayer Leverkusen, wo Sohn Mitchell bei den Profis spielt.
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149 Spiele
Eine argentinische Tormaschine. Diego Klimowicz ist ab und an auch in Wolfsburg, wo seine Schwägerin lebt. Cordoba (Argentinien) war seine letzte Station, den Klub berät er ab und an - und unterstützt ansonsten regelmäßig Sohn Mateo (VfB Stuttgart).
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149 Spiele
Er hat eine etwas eigenwillige, vorgebeugte Haltung, die darüber hinwegtäuscht, wie geschickt und flink Ricardo Rodriguez die linke Seite beackern kann. Der schweizerische Nationalspieler wechselte vor Kurzem zum FC Turin.
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149 Spiele
Der Kapitän spricht nicht laut, wirkt eigentlich immer fröhlich und freundlich - und ist gerade deshalb auch neben dem Rasen so anerkannt. Zudem ist Josuha Guilavogui im defensiven Mittelfeld gehobene Bundesliga-Klasse.
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