Absehbarer Abstieg

Absehbarer Abstieg Image 1
Freiburg und der VfL: Der SC rockt! Weil er richtig gut ist. Und weil er auch Spiele gewinnt, in denen er nicht richtig gut ist. Wie das gegen Wolfsburg etwa. Freistoß, Bumm, 1:0, drei Punkte. So geht‘s. Auch im Rückspiel – aber da gibt es nur einen Punkt.
Absehbarer Abstieg Image 2
Freiburg und die Liga: Kaum verliert Freiburg mal nicht reihenweise Top-Spieler, läuft‘s – schlechter als Platz acht wird‘s darum auch am Ende nicht. Im Sommer werden dann die Guten weggekauft. Und 2021 steigt der SC ab. Aber darum geht‘s hier ja nicht.

31. SPIELTAG 24. BIS 27. APRIL

Bayern München – Bor. M‘gladbach
VfL Wolfsburg – SC Freiburg
1899 Hoffenheim – RB Leipzig
Fort. Düsseldorf – Borussia Dortmund
Hertha BSC – Eintracht Frankfurt
FSV Mainz 05 – FC Augsburg
FC Schalke 04 – Bayer Leverkusen
1. FC Köln – Union Berlin
SC Paderborn – Werder Bremen

Entthronung ohne Neid

Absehbarer Abstieg Image 3
Gladbach und der VfL: Weil der VfL nicht jeden Tag einen Tabellenführer entthront, gehört das 2:1 aus dem Hinspiel zu Wolfsburgs Highlights 2019. Das Rückspiel dagegen ist da eher was fürs Gladbacher Gemüt – die Punkte bleiben bei den Fohlen.  
    
Absehbarer Abstieg Image 4
Gladbach und die Liga: Leute, es liegt nie nur am Trainer. Heißt: Auch wenn Marco Rose Wolfsburger geworden wäre, wäre der VfL jetzt nicht zwingend Zweiter. Also schauen wir ohne Neid zum heißen CL-Kandidaten. Auch wenn‘s schwerfällt.
     

32. SPIELTAG 2. BIS 4. MAI

Borussia Dortmund – FSV Mainz 05
RB Leipzig – Fortuna Düsseldorf
Bayer Leverkusen – 1. FC Köln
Bor. M‘gladbach – VfL Wolfsburg
Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04
Werder Bremen – Bayern München
SC Freiburg – Hertha BSC
FC Augsburg – 1899 Hoffenheim
Union Berlin – SC Paderborn
zurück zur Übersicht VfL 2020

/ MEIST GELESEN