Fusion: FFC läuft nun als Eintracht Frankfurt auf

Eintracht Frankfurt
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Tabellenplatz vergangene Saison: 6

Abgänge: Jacqueline Heindl, Laila Koch (beide Eintracht Lollar), Kim Ohlheiser (VfK Diedesheim), Katharina Baumann (Bayer Leverkusen II)

Zugänge: Virginia Kirchberger, Merle Frohms (beide SC Freiburg), Lara Prasnikar (Turbine Potsdam), Leonie Köster (FC Bayern München II)

Es ist der Beginn einer neuen Ära: Seit dem 1. Juli ist die Fusion zwischen dem FFC Frankfurt und Eintracht Frankfurt offiziell vollzogen. Der FFC wird ab der kommenden Saison als Eintracht Frankfurt auflaufen. Ein Zeichen an die Konkurrenz und Angriff auf die nationale Spitze. Der langjährige FFC-Manager und nun Sportdirektor der Eintracht-Frauen Siegfried Dietrich sagte auf der Eintracht-Homepage: „Damit geht für uns ein Traum in Erfüllung, nach mehr als zwei Jahrzehnten FFC-Erfolgsgeschichte genau zum richtigen Zeitpunkt unser Know-how, aber auch die Mitarbeiter, Mitglieder und unsere Fans in das Fahrwasser der großen Eintracht-Familie und damit in ein starkes, neues Zuhause mitnehmen zu dürfen.“

Cheftrainer Niko Arnautis verlängerte seinen Vertrag bis mindestens 2022. Ein starkes Zeichen, so Dietrich, denn „Niko ist eine Identifikationsfigur, gerade für viele junge Spielerinnen sowie ein Motivator für die gesamte Mannschaft. Zudem hat er einen großen Anteil daran, dass in der vergangenen Saison mit Laura Freigang und Sophia Kleinherne zwei Frankfurter Spielerinnen, ihr Debüt in der A-Nationalmannschaft feiern durften. Es ist eine große Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten.“
   
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