Die Lücke zum VfL endgültig wieder schließen
FC Bayern München
Tabellenplatz vergangene Saison: 2
Abgänge: Melanie Leupolz (FC Chelsea), Mandy Islacker (FC Köln), Jacintha Weimar (SC Sand), Emily Gielnik (Vittsjö GIK), Kathrin Hendrich (VfL Wolfsburg), Dominika Skorvankova (Montpellier HSC), Nicole Rolser, Verena Schweers (beide Karriereende)
Zugänge: Lea Schüller (SGS Essen), Klara Bühl (SC Freiburg), Marina Hegering (SGS Essen), Hanna Glas (Paris Saint-Germain), Sarah Zadrazil (Turbine Potsdam), Viviane Asseyi (Bordeaux)
Mit Lea Schüller und Klara Bühl landeten die Münchnerinnen zwei Transfer-Coups und verpflichteten damit unter anderem das deutsche Offensiv-Duo der Zukunft, dazu können die erfahrenen Marina Hegering und Sarah Zadrazil die Abgänge von Melanie Leupolz und Kathrin Hendrich gut kompensieren. Neben dem VfL stellt ist Mannschaft von Trainer Jens Scheuer eine der stärksten der Liga. Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter der VfL-Frauen, ist der Meinung, dass, „wenn wir und der FC Bayern in der kommenden Saison nicht die ersten beiden Plätze belegen, in den Vereinen viel schiefgelaufen“ sei.
In der Champions League lieferten sich die Bayern im Viertelfinale gegen Titelverteidiger Olympique Lyon einen offenen Schlagabtausch, mussten sich am Ende mit 1:2 geschlagen geben – dabei hätten die Münchnerinnen Lyon mit etwas mehr Glück durchaus auch schlagen können. „Wir sind als Underdog in die Partie gegangen und konnten sie sehr ausgeglichen gestalten. Wir sind nah dran an der Weltspitze, das ist ein guter Grundstein für die Zukunft“, resümierte Kristin Demann.
Abgänge: Melanie Leupolz (FC Chelsea), Mandy Islacker (FC Köln), Jacintha Weimar (SC Sand), Emily Gielnik (Vittsjö GIK), Kathrin Hendrich (VfL Wolfsburg), Dominika Skorvankova (Montpellier HSC), Nicole Rolser, Verena Schweers (beide Karriereende)
Zugänge: Lea Schüller (SGS Essen), Klara Bühl (SC Freiburg), Marina Hegering (SGS Essen), Hanna Glas (Paris Saint-Germain), Sarah Zadrazil (Turbine Potsdam), Viviane Asseyi (Bordeaux)
Mit Lea Schüller und Klara Bühl landeten die Münchnerinnen zwei Transfer-Coups und verpflichteten damit unter anderem das deutsche Offensiv-Duo der Zukunft, dazu können die erfahrenen Marina Hegering und Sarah Zadrazil die Abgänge von Melanie Leupolz und Kathrin Hendrich gut kompensieren. Neben dem VfL stellt ist Mannschaft von Trainer Jens Scheuer eine der stärksten der Liga. Ralf Kellermann, Sportlicher Leiter der VfL-Frauen, ist der Meinung, dass, „wenn wir und der FC Bayern in der kommenden Saison nicht die ersten beiden Plätze belegen, in den Vereinen viel schiefgelaufen“ sei.
In der Champions League lieferten sich die Bayern im Viertelfinale gegen Titelverteidiger Olympique Lyon einen offenen Schlagabtausch, mussten sich am Ende mit 1:2 geschlagen geben – dabei hätten die Münchnerinnen Lyon mit etwas mehr Glück durchaus auch schlagen können. „Wir sind als Underdog in die Partie gegangen und konnten sie sehr ausgeglichen gestalten. Wir sind nah dran an der Weltspitze, das ist ein guter Grundstein für die Zukunft“, resümierte Kristin Demann.
Am 31. Oktober 1970 wurde der Frauenfußball vom Deutschen Fußball-bund (DFb) offiziell in seine Satzung aufgenommen. Das Jahr 2020 markiert daher ein besonderes Jubiläum – 50 Jahre Frauenfußball in Deutschland. Waren die Anfänge noch schwierig und vorurteilsbehaftet, konnten sich die Frauen-Nationalmannschaft und die deutschen Vereine durch ihre Vielzahl an erfolgen über die Jahre großes Ansehen erspielen.
In der Serie „50 Jahre, 50 Gesichter“ stellt der DFB daher seit Anfang Juni auf der Homepage vom DFB insgesamt 50 prägende Figuren des deutschen Frauenfußballs vor, darunter auch viele derzeitige und ehemalige VfL-Spielerinnen und Verantwortliche, die durch ihre Persönlichkeiten und ihre Leistungen entscheidend zu seiner Weiterentwicklung beigetragen haben beziehungsweise dies noch immer tun. Wer die Serie online nachlesen möchte, kann dies unter www.dfb.de/flyeralarm-frauen-bundesliga/50-jahre/ tun.
Auch die ARD-Sportschau hat sich dem Thema gewidmet und eine knapp 50-minütige Reportage unter dem titel „Der größte Gegner ist das Klischee – 50 Jahre Frauenfußball“ gedreht. Hauptthema des Beitrags sind Frauen, die allen Widerständen zum trotz Fußballerinnen geworden sind und damit zur Inspiration und Motivation für andere wurden, es ihnen gleichzutun. Die Reportage kann auf sportschau.de weiterhin aufgerufen werden.
In der Serie „50 Jahre, 50 Gesichter“ stellt der DFB daher seit Anfang Juni auf der Homepage vom DFB insgesamt 50 prägende Figuren des deutschen Frauenfußballs vor, darunter auch viele derzeitige und ehemalige VfL-Spielerinnen und Verantwortliche, die durch ihre Persönlichkeiten und ihre Leistungen entscheidend zu seiner Weiterentwicklung beigetragen haben beziehungsweise dies noch immer tun. Wer die Serie online nachlesen möchte, kann dies unter www.dfb.de/flyeralarm-frauen-bundesliga/50-jahre/ tun.
Auch die ARD-Sportschau hat sich dem Thema gewidmet und eine knapp 50-minütige Reportage unter dem titel „Der größte Gegner ist das Klischee – 50 Jahre Frauenfußball“ gedreht. Hauptthema des Beitrags sind Frauen, die allen Widerständen zum trotz Fußballerinnen geworden sind und damit zur Inspiration und Motivation für andere wurden, es ihnen gleichzutun. Die Reportage kann auf sportschau.de weiterhin aufgerufen werden.