Die schönste VFL-Erinerrung an VfB Stuttgart
16. Spieltag 18./16. Dezember
FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt
Borussia M‘gladbach – 1. FC Nürnberg
Bayern München – RB Leipzig
VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart
FC Schalke 04 – Bayer Leverkusen
Fortuna Düsseldorf – Borussia Dortmund
Hertha BSC – FC Augsburg
SC Freiburg – Hannover 96
Werder Bremen – 1899 Hoffenheim
BL-Bilanz aus VfL-Sicht: 40 Spiele – 17 Siege – 6 unentschieden – 17 Niederlagen
Borussia M‘gladbach – 1. FC Nürnberg
Bayern München – RB Leipzig
VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart
FC Schalke 04 – Bayer Leverkusen
Fortuna Düsseldorf – Borussia Dortmund
Hertha BSC – FC Augsburg
SC Freiburg – Hannover 96
Werder Bremen – 1899 Hoffenheim
In seinen ersten Bundesliga-Jahren galt der VfL als chronisch auswärtsschwach – und dass er gleich vier Partien in der Fremde nacheinander nicht verlor, galt als durchaus bemerkenswert. Den überraschendsten Sieg gab es dabei im November 1998 in Stuttgart, wo der mit Thomas Berthold, Krassimir Balakov, Zvonimir Soldo und co. prominent besetzte Gegner kein rechtes Mittel fand und sich scheinbar schon mit einem 1:1 zufrieden geben musste. Dann aber wechselte VfL-Trainer Wolfgang Wolf kurz vor Schluss André breitenreiter ein, der dem ebenfalls eingewechselten Andrzej Juskowiak in der 89. Minute den 2:1-Siegtreffer für den VfL auflegte. Wolfsburg, vier Wochen zuvor noch auf dem letzten Platz und kurz vor einem Trainerwechsel, erklomm durch diesen Sieg in Stuttgart erstmals in dieser Saison auf jenen sechsten Platz, der auch am Ende der Spielzeit herausspringen sollte – und den VfL zum ersten Mal in den UEFA-Cup brachte.
BL-Bilanz aus VfL-Sicht: 40 Spiele – 17 Siege – 6 unentschieden – 17 Niederlagen