Die schönste VFL-Erinerrung an Eintracht Frankfurt
13. Spieltag 30. November bis 2. Dezember
1. FC Nürnberg – Bayer Leverkusen
Borussia Dortmund – SC Freiburg
Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg
Fortuna Düsseldorf – FSV Mainz 05
Hannover 96 – Hertha BSC
RB Leipzig – Borussia M‘gladbach
Werder Bremen – Bayern München
1899 Hoffenheim – FC Schalke 04
VfB Stuttgart – FC Augsburg
Wer sich nur für Ergebnisse interessiert, der wird sich fragen, warum denn bitte eine 0:4-Niederlage bei der Eintracht eine besonders schöne VfL-Erinnerung sein soll. Zumal ein elendig schwacher VfL an diesem 28. April 2000 völlig zu Recht verlor. Aber dass diese Frankfurt-Reise gut für Fußball-Wolfsburg war, lag an einem Termin, den eine VfL-Delegation um den damaligen Aufsichtsrats-Chef Lothar Sander und Ex-Präsident Karl-Heinz Briam wenige Stunden vorm Anpfiff in direkter Nachbarschaft des Stadions hatte – beim DFb. Diese Gesprächsrunde brachte die Wende im Streit um die Frage, ob VW die Mehrheit am VfL übernehmen darf. Denn dass der VfL eine entsprechende Ausnahmeregelung der 50+1-Regel (die damals eigentlich nur für Leverkusen gedacht war) nutzen kann, wollte der DFB zunächst nicht. bis vor allem Briam den Verband in den Stunden vorm Spiel in Frankfurt überzeugte. Keine zwei Monate später war die VW-Mehrheit genehmigt. Und Wolfsburgs Bundesliga-Zukunft gesichert.
BL-Bilanz aus VfL-Sicht: 32 Spiele – 16 Siege – 10 unentschieden – 6 Niederlagen
Borussia Dortmund – SC Freiburg
Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg
Fortuna Düsseldorf – FSV Mainz 05
Hannover 96 – Hertha BSC
RB Leipzig – Borussia M‘gladbach
Werder Bremen – Bayern München
1899 Hoffenheim – FC Schalke 04
VfB Stuttgart – FC Augsburg
Wer sich nur für Ergebnisse interessiert, der wird sich fragen, warum denn bitte eine 0:4-Niederlage bei der Eintracht eine besonders schöne VfL-Erinnerung sein soll. Zumal ein elendig schwacher VfL an diesem 28. April 2000 völlig zu Recht verlor. Aber dass diese Frankfurt-Reise gut für Fußball-Wolfsburg war, lag an einem Termin, den eine VfL-Delegation um den damaligen Aufsichtsrats-Chef Lothar Sander und Ex-Präsident Karl-Heinz Briam wenige Stunden vorm Anpfiff in direkter Nachbarschaft des Stadions hatte – beim DFb. Diese Gesprächsrunde brachte die Wende im Streit um die Frage, ob VW die Mehrheit am VfL übernehmen darf. Denn dass der VfL eine entsprechende Ausnahmeregelung der 50+1-Regel (die damals eigentlich nur für Leverkusen gedacht war) nutzen kann, wollte der DFB zunächst nicht. bis vor allem Briam den Verband in den Stunden vorm Spiel in Frankfurt überzeugte. Keine zwei Monate später war die VW-Mehrheit genehmigt. Und Wolfsburgs Bundesliga-Zukunft gesichert.
BL-Bilanz aus VfL-Sicht: 32 Spiele – 16 Siege – 10 unentschieden – 6 Niederlagen
