London calling! Really?
Fussball-EM 2021
Wie wird 2021? Vieles hängt davon ab, wie schnell und wie gut die Corona-Pandemie durch Impfstoffe in den Griff zu bekommen ist – auch das größte Fußball-Ereignis des Jahres. Im Juni soll die EM 2020 nachgeholt werden. Eine EM, die ohnehin schon ganz anders sein sollte als alle großen Turniere zuvor.
Die Fußball-Europameisterscha wurde 2020 runde 60 Jahre alt, darum sollte es diesmal ein besonderes Turnier werden. Mit Spielen quer über den Kontinent verteilt, von Baku bis Bilbao, von Kopenhagen bis Rom. Zwölf Austragungsorte insgesamt, die letzten vier Teams treffen sich dann für Halbfinale und Finale in London. Als im vergangenen Jahr das Virus nach und nach den Sportbetrieb lahmlegte, hieß es erst, dass es so nicht geht – und dann, dass es gar nicht geht.
Die Fußball-Europameisterscha wurde 2020 runde 60 Jahre alt, darum sollte es diesmal ein besonderes Turnier werden. Mit Spielen quer über den Kontinent verteilt, von Baku bis Bilbao, von Kopenhagen bis Rom. Zwölf Austragungsorte insgesamt, die letzten vier Teams treffen sich dann für Halbfinale und Finale in London. Als im vergangenen Jahr das Virus nach und nach den Sportbetrieb lahmlegte, hieß es erst, dass es so nicht geht – und dann, dass es gar nicht geht.
Also wurde verlegt, ohne zu wissen, ob 2021 so eine EM – oder irgendeine EM – stattfinden kann. Doch noch laufen die Planungen so, wie es für 2020 mal vorgesehen war. „Es gibt genug Leute, die darüber entscheiden. Ich hoffe, dass die EM stattfindet“, sagt VfL-Profi Admir Mehmedi. „Ob sie wirklich in zwölf Ländern stattfindet oder vielleicht doch in einem Land, das weiß ich nicht.“
Der Schweizer gehört zu einem knappen Dutzend Spielern des VfL Wolfsburg, die auf eine EM-Teilnahme hoffen dürfen. Auch Kevin Mbabu und Renato Steffen zählen zu den Nationalspielern der Eidgenossen, die damit wohl die meisten Wolfsburger EM-Teilnehmer in ihren Reihen haben dürften. Vorrunden-Spielorte für die Schweiz sind Baku in Aserbaidschan und die italienische Hauptstadt Rom – so zumindest sieht es der Spielplan vor. Aber schon im vergangenen Jahr wurden skeptische Stimmen einzelner Landesverbände laut, die die Sinnhaftigkeit der paneuropäischen EM angesichts von Corona-Sorgen und Reisebeschränkungen anzweifelten.
Mehmedis Verbandspräsident Dominique Blanc etwa ahnt: „In Anbetracht der gesundheitlichen Situation glaube ich persönlich, dass die ursprüngliche Version mit einem europaweiten Wettbewerb angesichts der Reisebeschränkungen kaum das Licht der Welt erblicken wird. Auf jeden Fall erscheint es mir schwierig – und ich kann mir heute kaum vorstellen, dass die Schweiz in Baku spielen wird.“
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin will am Plan festhalten, auch wenn die Idee noch von seinem mittlerweile in allgemeine Ungnade gefallenen Vorgänger Michel Platini stammt. Am 5. März soll eine Entscheidung darüber fallen, ob Fans in die Stadien dürfen. Ob diese Entscheidung dann aber bis zum Eröffnungsspiel am 11. Juni Bestand hat, ist eine ganz andere Frage. Doch noch heißt es: London Calling.
Die englische Hauptstadt erwartet nicht nur die vier Top-Teams am Ende des Turniers, sondern unter anderem auch die Kroaten zu ihrem ersten Vorrunden-Spiel gegen die Gastgeber. Kroatien bleibt in der Vorrunde auf der britischen Insel, neben der Partie in London stehen zwei Begegnungen in Glasgow an. Wie für die Auswahl Tschechiens ist allerdings auch für die der Kroaten nur eine Nebenrolle in der Gruppe D vorgesehen - die größte Aufmerksamkeit gilt dem britischen Duell zwischen England und Schottland.
Das VfL-Duo Josip Brekalo und Marin Pongracic hat gute Aussichten, im Kader Kroatiens dabei zu sein. Vor allem Brekalo machte jüngst im Nationaltrikot auf sich aufmerksam, kam in den letzten sieben Länderspielen auf drei Tore und drei Vorlagen. Sein Platz im EM-Kader ist damit sicherer als der von Pongracic, der im vergangen Herbst erst seine beiden ersten A-Länderspiele absolvierte.
Auch das erste A-Länderspiel von Koen Casteels ist noch nicht lange her, der Wolfsburger Torwart war sieben Jahre lang mal die Nummer 2 und mal die Nummer 3 im Tor der Belgier, ehe er im vergangenen September endlich mal ran durfte. Beim 5:1 in der Nations League gegen Island musste er zwar nach einem Zusammenprall ausgewechselt werden, seinen Platz im Kader hat er wohl dennoch sicher. An der Nummer 1, Thibaut Courtois von Real Madrid, dürfte es allerdings kein Vorbeikommen geben.
Etwas offener scheint da der Kampf um den Platz im Tor der Österreicher. VfLer Pavao Pervan durfte sich zuletzt sechsmal in Folge über 90 Minuten auszeichnen, seine Konkurrenten sind Heinz Lindner (FC Basel), Cican Stankovic (RB Salzburg) und Alexander Schlager (Linzer ASK). Gesetzt bei den Österreichern ist Pervans Wolfsburger Kollege Xaver Schlager, der vor seinem Wechsel 2019 nach Wolfsburg bereits Stammspieler-Status in der ÖFB-Auswahl hatte.
Außenseiter-Chancen auf einen EM-Kader-Platz haben derweil Wout Weghorst (Niederlande) und Ridle Baku, der im November sein erstes A-Länderspiel für Deutschland bestritt.
Ein Vorrunden-Spiel gegen die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw steht nach aktuellem Stand für keinen VfLer an, in der K.o.-Runde könnte es allerdings so weit sein. Sollten beispielsweise die DFB-Kicker ihre Gruppe gewinnen, wären die Schweiz, Österreich oder auch Belgien (sollten diese Teams jeweils als einer der besten Gruppendritten weiterkommen) mögliche Achtelfinalgegner. So weit mag allerdings noch keiner denken, Admir Mehmedi sieht es aus Sicht seines Landes erst einmal so: „Wir haben mit Wales, Türkei und Italien eine schwere Gruppe. Unser Ziel muss es sein, die Gruppenphase zu überstehen. In der Vergangenheit war spätestens im Achtelfinale Schluss, daher wollen wir schon das Viertelfinale erreichen, wenn wir aus der Gruppe herauskommen...“ (apa/mwe)
Der Schweizer gehört zu einem knappen Dutzend Spielern des VfL Wolfsburg, die auf eine EM-Teilnahme hoffen dürfen. Auch Kevin Mbabu und Renato Steffen zählen zu den Nationalspielern der Eidgenossen, die damit wohl die meisten Wolfsburger EM-Teilnehmer in ihren Reihen haben dürften. Vorrunden-Spielorte für die Schweiz sind Baku in Aserbaidschan und die italienische Hauptstadt Rom – so zumindest sieht es der Spielplan vor. Aber schon im vergangenen Jahr wurden skeptische Stimmen einzelner Landesverbände laut, die die Sinnhaftigkeit der paneuropäischen EM angesichts von Corona-Sorgen und Reisebeschränkungen anzweifelten.
Mehmedis Verbandspräsident Dominique Blanc etwa ahnt: „In Anbetracht der gesundheitlichen Situation glaube ich persönlich, dass die ursprüngliche Version mit einem europaweiten Wettbewerb angesichts der Reisebeschränkungen kaum das Licht der Welt erblicken wird. Auf jeden Fall erscheint es mir schwierig – und ich kann mir heute kaum vorstellen, dass die Schweiz in Baku spielen wird.“
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin will am Plan festhalten, auch wenn die Idee noch von seinem mittlerweile in allgemeine Ungnade gefallenen Vorgänger Michel Platini stammt. Am 5. März soll eine Entscheidung darüber fallen, ob Fans in die Stadien dürfen. Ob diese Entscheidung dann aber bis zum Eröffnungsspiel am 11. Juni Bestand hat, ist eine ganz andere Frage. Doch noch heißt es: London Calling.
Die englische Hauptstadt erwartet nicht nur die vier Top-Teams am Ende des Turniers, sondern unter anderem auch die Kroaten zu ihrem ersten Vorrunden-Spiel gegen die Gastgeber. Kroatien bleibt in der Vorrunde auf der britischen Insel, neben der Partie in London stehen zwei Begegnungen in Glasgow an. Wie für die Auswahl Tschechiens ist allerdings auch für die der Kroaten nur eine Nebenrolle in der Gruppe D vorgesehen - die größte Aufmerksamkeit gilt dem britischen Duell zwischen England und Schottland.
Das VfL-Duo Josip Brekalo und Marin Pongracic hat gute Aussichten, im Kader Kroatiens dabei zu sein. Vor allem Brekalo machte jüngst im Nationaltrikot auf sich aufmerksam, kam in den letzten sieben Länderspielen auf drei Tore und drei Vorlagen. Sein Platz im EM-Kader ist damit sicherer als der von Pongracic, der im vergangen Herbst erst seine beiden ersten A-Länderspiele absolvierte.
Auch das erste A-Länderspiel von Koen Casteels ist noch nicht lange her, der Wolfsburger Torwart war sieben Jahre lang mal die Nummer 2 und mal die Nummer 3 im Tor der Belgier, ehe er im vergangenen September endlich mal ran durfte. Beim 5:1 in der Nations League gegen Island musste er zwar nach einem Zusammenprall ausgewechselt werden, seinen Platz im Kader hat er wohl dennoch sicher. An der Nummer 1, Thibaut Courtois von Real Madrid, dürfte es allerdings kein Vorbeikommen geben.
Etwas offener scheint da der Kampf um den Platz im Tor der Österreicher. VfLer Pavao Pervan durfte sich zuletzt sechsmal in Folge über 90 Minuten auszeichnen, seine Konkurrenten sind Heinz Lindner (FC Basel), Cican Stankovic (RB Salzburg) und Alexander Schlager (Linzer ASK). Gesetzt bei den Österreichern ist Pervans Wolfsburger Kollege Xaver Schlager, der vor seinem Wechsel 2019 nach Wolfsburg bereits Stammspieler-Status in der ÖFB-Auswahl hatte.
Außenseiter-Chancen auf einen EM-Kader-Platz haben derweil Wout Weghorst (Niederlande) und Ridle Baku, der im November sein erstes A-Länderspiel für Deutschland bestritt.
Ein Vorrunden-Spiel gegen die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw steht nach aktuellem Stand für keinen VfLer an, in der K.o.-Runde könnte es allerdings so weit sein. Sollten beispielsweise die DFB-Kicker ihre Gruppe gewinnen, wären die Schweiz, Österreich oder auch Belgien (sollten diese Teams jeweils als einer der besten Gruppendritten weiterkommen) mögliche Achtelfinalgegner. So weit mag allerdings noch keiner denken, Admir Mehmedi sieht es aus Sicht seines Landes erst einmal so: „Wir haben mit Wales, Türkei und Italien eine schwere Gruppe. Unser Ziel muss es sein, die Gruppenphase zu überstehen. In der Vergangenheit war spätestens im Achtelfinale Schluss, daher wollen wir schon das Viertelfinale erreichen, wenn wir aus der Gruppe herauskommen...“ (apa/mwe)
EM-Plan von Tag zu Tag
Fr., 11. Juni 21 Uhr Gr. A Türkei – Italien Rom
Sa., 12. Juni 15 Uhr Gr. A Wales – Schweiz Baku
18 Uhr Gr. B Dänemark – Finnland Kopenhagen
21 Uhr Gr. B Belgien – Russland St. Petersburg
So., 13. Juni 15 Uhr Gr. D England – Kroatien London
18 Uhr Gr. C Österreich – Nordmazedonien Bukarest
21 Uhr Gr. C Niederlande – Ukraine Amsterdam
Mo., 14. Juni 15 Uhr Gr. D Schottland – Tschechien Glasgow
18 Uhr Gr. E Polen – Slowakei Dublin
21 Uhr Gr. E Spanien – Schweden Bilbao
Di., 15. Juni 18 Uhr Gr. F Ungarn – Portugal Budapest
21 Uhr Gr. F Frankreich – Deutschland München
Mi., 16. Juni 15 Uhr Gr. B Finnland – Russland St. Petersburg
18 Uhr Gr. A Türkei – Wales Baku
21 Uhr Gr. A Italien – Schweiz Rom
Do., 17. Juni 15 Uhr Gr. C Ukraine – Nordmazedonien Bukarest
18 Uhr Gr. B Dänemark – Belgien Kopenhagen
21 Uhr Gr. C Niederlande – Österreich Amsterdam
Fr., 18. Juni 15 Uhr Gr. E Schweden – Slowakei Dublin
18 Uhr Gr. D Kroatien – Tschechien Glasgow
21 Uhr Gr. D England – Schottland London
Sa., 19. Juni 15 Uhr Gr. F Ungarn – Frankreich Budapest
18 Uhr Gr. F Portugal – Deutschland München
21 Uhr Gr. E Spanien – Polen Bilbao
So., 20. Juni 18 Uhr Gr. A Italien – Wales Rom
18 Uhr Gr. A Schweiz – Türkei Baku
Mo., 21. Juni 18 Uhr Gr. C Nordmazedonien – Niederlande Amsterdam
18 Uhr Gr. C Ukraine – Österreich Bukarest
21 Uhr Gr. B Russland – Dänemark Kopenhagen
21 Uhr Gr. B Finnland – Belgien St. Petersburg
Di., 22. Juni 21 Uhr Gr. D Tschechien – England London
21 Uhr Gr. D Kroatien – Schottland Glasgow
Mi., 23. Juni 18 Uhr Gr. E Slowakei – Spanien Bilbao
18 Uhr Gr. E Schweden – Polen Dublin
21 Uhr Gr. F Deutschland – Ungarn München
21 Uhr Gr. F Portugal – Frankreich Budapest
Sa., 26. Juni 18 Uhr AF1 2. Gruppe A – 2. Gruppe B Amsterdam
21 Uhr AF2 1. Gruppe A – 2. Gruppe C London
So., 27. Juni 18 Uhr AF3 1. Gruppe C – 3. Gr. D/E/F Budapest
21 Uhr AF4 1. Gruppe B – 3. Gr. A/D/E/F Bilbao
Mo., 28. Juni 18 Uhr AF5 2. Gruppe D – 2. Gruppe E Kopenhagen
21 Uhr AF6 1. Gruppe F – 3. Gr. A/B/C Bukarest
Di., 29. Juni 18 Uhr AF7 1. Gruppe D – 2. Gruppe F Dublin
21 Uhr AF8 1. Gruppe E – 3. Gr. A/B/C/D Glasgow
Fr., 2. Juli 18 Uhr VF1 Sieger AF6 – Sieger AF5 St. Petersburg
21 Uhr VF2 Sieger AF4 – Sieger AF2 München
Sa., 3. Juli 18 Uhr VF3 Sieger AF3 – Sieger AF1 Baku
21 Uhr VF4 Sieger AF8 – Sieger AF7 Rom
Di., 6. Juli 21 Uhr HF Sieger VF2 – Sieger VF1 London
Mi., 7. Juli 21 Uhr HF Sieger VF 4 – Sieger VF3 London
So., 11. Juli 21 Uhr Finale London
Sa., 12. Juni 15 Uhr Gr. A Wales – Schweiz Baku
18 Uhr Gr. B Dänemark – Finnland Kopenhagen
21 Uhr Gr. B Belgien – Russland St. Petersburg
So., 13. Juni 15 Uhr Gr. D England – Kroatien London
18 Uhr Gr. C Österreich – Nordmazedonien Bukarest
21 Uhr Gr. C Niederlande – Ukraine Amsterdam
Mo., 14. Juni 15 Uhr Gr. D Schottland – Tschechien Glasgow
18 Uhr Gr. E Polen – Slowakei Dublin
21 Uhr Gr. E Spanien – Schweden Bilbao
Di., 15. Juni 18 Uhr Gr. F Ungarn – Portugal Budapest
21 Uhr Gr. F Frankreich – Deutschland München
Mi., 16. Juni 15 Uhr Gr. B Finnland – Russland St. Petersburg
18 Uhr Gr. A Türkei – Wales Baku
21 Uhr Gr. A Italien – Schweiz Rom
Do., 17. Juni 15 Uhr Gr. C Ukraine – Nordmazedonien Bukarest
18 Uhr Gr. B Dänemark – Belgien Kopenhagen
21 Uhr Gr. C Niederlande – Österreich Amsterdam
Fr., 18. Juni 15 Uhr Gr. E Schweden – Slowakei Dublin
18 Uhr Gr. D Kroatien – Tschechien Glasgow
21 Uhr Gr. D England – Schottland London
Sa., 19. Juni 15 Uhr Gr. F Ungarn – Frankreich Budapest
18 Uhr Gr. F Portugal – Deutschland München
21 Uhr Gr. E Spanien – Polen Bilbao
So., 20. Juni 18 Uhr Gr. A Italien – Wales Rom
18 Uhr Gr. A Schweiz – Türkei Baku
Mo., 21. Juni 18 Uhr Gr. C Nordmazedonien – Niederlande Amsterdam
18 Uhr Gr. C Ukraine – Österreich Bukarest
21 Uhr Gr. B Russland – Dänemark Kopenhagen
21 Uhr Gr. B Finnland – Belgien St. Petersburg
Di., 22. Juni 21 Uhr Gr. D Tschechien – England London
21 Uhr Gr. D Kroatien – Schottland Glasgow
Mi., 23. Juni 18 Uhr Gr. E Slowakei – Spanien Bilbao
18 Uhr Gr. E Schweden – Polen Dublin
21 Uhr Gr. F Deutschland – Ungarn München
21 Uhr Gr. F Portugal – Frankreich Budapest
Sa., 26. Juni 18 Uhr AF1 2. Gruppe A – 2. Gruppe B Amsterdam
21 Uhr AF2 1. Gruppe A – 2. Gruppe C London
So., 27. Juni 18 Uhr AF3 1. Gruppe C – 3. Gr. D/E/F Budapest
21 Uhr AF4 1. Gruppe B – 3. Gr. A/D/E/F Bilbao
Mo., 28. Juni 18 Uhr AF5 2. Gruppe D – 2. Gruppe E Kopenhagen
21 Uhr AF6 1. Gruppe F – 3. Gr. A/B/C Bukarest
Di., 29. Juni 18 Uhr AF7 1. Gruppe D – 2. Gruppe F Dublin
21 Uhr AF8 1. Gruppe E – 3. Gr. A/B/C/D Glasgow
Fr., 2. Juli 18 Uhr VF1 Sieger AF6 – Sieger AF5 St. Petersburg
21 Uhr VF2 Sieger AF4 – Sieger AF2 München
Sa., 3. Juli 18 Uhr VF3 Sieger AF3 – Sieger AF1 Baku
21 Uhr VF4 Sieger AF8 – Sieger AF7 Rom
Di., 6. Juli 21 Uhr HF Sieger VF2 – Sieger VF1 London
Mi., 7. Juli 21 Uhr HF Sieger VF 4 – Sieger VF3 London
So., 11. Juli 21 Uhr Finale London