Prominentester Neuzugang ist diesmal der Trainer
Oberliga: Detlev Dammeier übernimmt Lupo/Martini
Von Dieter Kracht
Der prominenteste Neuzugang beim Oberligisten Lupo/Martini Wolfsburg ist der Trainer: Detlev Dammeier (48), Ex-Profi in Diensten von Hannover 96, dem Hamburger SV, Arminia Bielefeld und dem VfL Wolfsburg (573 Spiele/45 Tore) hat zu Saisonbeginn Francisco Coppi (48) abgelöst. Das Lupo-Urgestein hatte im vergangenen Jahr den Klub erstmals in die Regionalliga geführt, wird nun nach 14 Jahren auf der Bank als Sportlicher Leiter für die Geschicke verantwortlich sein.
Dass Dammeier, als Trainer unter anderem beim Zweitligisten Bielefeld, Nachfolger des VW-Angestellten Coppi wird, ist kein Zufall. Beide gehörten in der Saison 1992/93 zum Kader des damaligen Zweitligisten VfL Wolfsburg, haben sich seitdem nicht aus den Augen verloren. „Uns verbindet eine langjährige Freundschaft, wir haben nie den Kontakt verloren“, berichtet Dammeier. Als Co-Trainer steht ihm mit Giampiero Buonocore (33) ebenfalls ein Ex-Profi (u. a. SSC Neapel) zur Seite.
Junge Akteure mit Talent angeworben
Von den Stammspielern aus dem Vorjahr hat lediglich Torjäger Andrea Rizzo (23) den Klub Richtung Regionalligist TSV Havelse verlassen. Bei den Neuzugängen setzen die Wolfsburger wieder vor allem auf junge talentierte Akteure. So gehören künftig zum Kader des Oberligisten die Abwehrspieler Sebastian Schlüschen (U19 Energie Cottbus) und Julian Wossmann (U19 Eintracht Braunschweig), Torwart Paul Probodziak (U19 VfL Wolfsburg) und Angreifer Nevio Engel (ebenfalls U19 Eintracht Braunschweig). Zudem ist Razak Iddrisu (21), der in der Jugend des VfL Wolfsburg groß wurde, über den Umweg FC Twente Enschede (Niederlande) nach Wolfsburg zurückgekehrt. Und mit dem 21-jährigen Sores Agir mann, der vom Staffelkonkurrenten MTV Gifhorn in die Kreuzheide wechselte, hat Dammeier eine weitere Offensiv-Option.
Mit dem aktuellen Stand der Vorbereitungen sind die Italiener zufrieden. Bisheriger Höhepunkt war das NFV-Pokalspiel gegen Regionalligist TSV Havelse, das die Dammeier-Schützlinge mit 5:4 nach Elfmeterschießen gewonnen haben.
Der prominenteste Neuzugang beim Oberligisten Lupo/Martini Wolfsburg ist der Trainer: Detlev Dammeier (48), Ex-Profi in Diensten von Hannover 96, dem Hamburger SV, Arminia Bielefeld und dem VfL Wolfsburg (573 Spiele/45 Tore) hat zu Saisonbeginn Francisco Coppi (48) abgelöst. Das Lupo-Urgestein hatte im vergangenen Jahr den Klub erstmals in die Regionalliga geführt, wird nun nach 14 Jahren auf der Bank als Sportlicher Leiter für die Geschicke verantwortlich sein.
Dass Dammeier, als Trainer unter anderem beim Zweitligisten Bielefeld, Nachfolger des VW-Angestellten Coppi wird, ist kein Zufall. Beide gehörten in der Saison 1992/93 zum Kader des damaligen Zweitligisten VfL Wolfsburg, haben sich seitdem nicht aus den Augen verloren. „Uns verbindet eine langjährige Freundschaft, wir haben nie den Kontakt verloren“, berichtet Dammeier. Als Co-Trainer steht ihm mit Giampiero Buonocore (33) ebenfalls ein Ex-Profi (u. a. SSC Neapel) zur Seite.
Junge Akteure mit Talent angeworben
Von den Stammspielern aus dem Vorjahr hat lediglich Torjäger Andrea Rizzo (23) den Klub Richtung Regionalligist TSV Havelse verlassen. Bei den Neuzugängen setzen die Wolfsburger wieder vor allem auf junge talentierte Akteure. So gehören künftig zum Kader des Oberligisten die Abwehrspieler Sebastian Schlüschen (U19 Energie Cottbus) und Julian Wossmann (U19 Eintracht Braunschweig), Torwart Paul Probodziak (U19 VfL Wolfsburg) und Angreifer Nevio Engel (ebenfalls U19 Eintracht Braunschweig). Zudem ist Razak Iddrisu (21), der in der Jugend des VfL Wolfsburg groß wurde, über den Umweg FC Twente Enschede (Niederlande) nach Wolfsburg zurückgekehrt. Und mit dem 21-jährigen Sores Agir mann, der vom Staffelkonkurrenten MTV Gifhorn in die Kreuzheide wechselte, hat Dammeier eine weitere Offensiv-Option.
Mit dem aktuellen Stand der Vorbereitungen sind die Italiener zufrieden. Bisheriger Höhepunkt war das NFV-Pokalspiel gegen Regionalligist TSV Havelse, das die Dammeier-Schützlinge mit 5:4 nach Elfmeterschießen gewonnen haben.