Lerch-Lob für VfL-Zugang Oberdorf
Köln. Mit dem Pokalsieg zum Abschied wurde es für die SGS und Lena Oberdorf zwar nichts, großes Lob bekam sie dennoch von VfL-Trainer Stephan Lerch. Der Coach freut sich sehr darauf, die 18-Jährige bald in seinen Reihen zu haben.
„Nicht nur nach diesem Spiel bin ich froh, dass sie in der kommenden Saison bei uns spielen wird“, unterstrich Lerch, der von der Mittelfeldspielerin im Finale ein starkes Spiel gesehen hat. Immer wieder ging Oberdorf in die Zweikämpfe, entschied einige Luftduelle unter anderem gegen Alexandra Popp für sich und kurbelte das Essener Spiel an. „Wir wussten um die Präsenz von Lena und die hat sie hervorragend auf den Platz gebracht. Solche Spiele bringen sie weiter“, betonte Lerch, der sich freut, „dass sie in ein paar Wochen auf unserer Seite steht und dann den anderen Mannschaften das Leben schwermacht“. mwe
„Nicht nur nach diesem Spiel bin ich froh, dass sie in der kommenden Saison bei uns spielen wird“, unterstrich Lerch, der von der Mittelfeldspielerin im Finale ein starkes Spiel gesehen hat. Immer wieder ging Oberdorf in die Zweikämpfe, entschied einige Luftduelle unter anderem gegen Alexandra Popp für sich und kurbelte das Essener Spiel an. „Wir wussten um die Präsenz von Lena und die hat sie hervorragend auf den Platz gebracht. Solche Spiele bringen sie weiter“, betonte Lerch, der sich freut, „dass sie in ein paar Wochen auf unserer Seite steht und dann den anderen Mannschaften das Leben schwermacht“. mwe
Beste/r im NFV: Wird es Harder?
Frauenfussball
Wolfsburg. Der NFV sucht auch in diesem Jahr wieder „Niedersachsens Fußballer des Jahres“. Zur Wahl steht neben Martin Kobylanski (Eintracht Braunschweig), Deniz Undav (SV Meppen) und Genki Haraguchi (Hannover 96) auch Pernille Harder vom VfL Wolfsburg. Mit 27 Treffern wurde sie Torschützenkönigin und führte ihr Team zum Double-Gewinn. Bis zum 17. Juli können Niedersachsens Sportjournalisten ihre Stimme für einen Kandidaten abgeben.