Gifhorns E-Football-Kreismeister kommen vom 1. FC Wedelheine
Ken-Adrian Konnegen und Yannick Porada setzten sich im Finale knapp durch
Von Sven Bärensprung
Gifhorn. Ken-Adrian Konnegen und Yannick Porada vom 1. FC Wedelheine sind die neuen eFootball-Kreismeister im NFV-Kreis Gifhorn. Beide setzten sich im Finale denkbar knapp mit 3:2 nach Elfmeterschießen gegen Daniel Camehl und Michael Lüning vom Sprakensehler SV durch. Das drittplatzierte Team kommt mit Max Neumann und Niklas Kollay vom VfL Rötgesbüttel. Alle drei Teams werden den NFV-Kreis Gifhorn beim 2. NFV-eFootball-Cup, die offizielle Niedersachsenmeisterschaft des Niedersächsischen Fußballverbandes e. V., am 19. Januar 2020 in der Swiss Life Hall in Hannover vertreten.
Insgesamt spielten 32 Teams aus 24 Vereinen aus dem Landkreis Gifhorn im Seehotel am Tankumsee um den Titel. „Das Interesse am eFootball bei den Vereinen ist nach wie vor groß“, resümierte Steven Melzian, eFootball-Beauftragter des NFV-Kreises Gifhorn, die Resonanz rund um das Turnier. „Wir konnten ein Turnier mit der vorgegebenen möglichen Maximalgröße von 32 Teams austragen, die sich bis zum Meldeschluss über ihren Verein bei uns angemeldet haben“, so Melzian weiter. Dabei hätte das Teilnehmerfeld sogar noch größer sein können. „Nach Meldeschluss haben wir noch zwei Anmeldungen erhalten, die wir bedauerlicherweise nicht mehr berücksichtigen konnten.“
Gifhorn. Ken-Adrian Konnegen und Yannick Porada vom 1. FC Wedelheine sind die neuen eFootball-Kreismeister im NFV-Kreis Gifhorn. Beide setzten sich im Finale denkbar knapp mit 3:2 nach Elfmeterschießen gegen Daniel Camehl und Michael Lüning vom Sprakensehler SV durch. Das drittplatzierte Team kommt mit Max Neumann und Niklas Kollay vom VfL Rötgesbüttel. Alle drei Teams werden den NFV-Kreis Gifhorn beim 2. NFV-eFootball-Cup, die offizielle Niedersachsenmeisterschaft des Niedersächsischen Fußballverbandes e. V., am 19. Januar 2020 in der Swiss Life Hall in Hannover vertreten.
Insgesamt spielten 32 Teams aus 24 Vereinen aus dem Landkreis Gifhorn im Seehotel am Tankumsee um den Titel. „Das Interesse am eFootball bei den Vereinen ist nach wie vor groß“, resümierte Steven Melzian, eFootball-Beauftragter des NFV-Kreises Gifhorn, die Resonanz rund um das Turnier. „Wir konnten ein Turnier mit der vorgegebenen möglichen Maximalgröße von 32 Teams austragen, die sich bis zum Meldeschluss über ihren Verein bei uns angemeldet haben“, so Melzian weiter. Dabei hätte das Teilnehmerfeld sogar noch größer sein können. „Nach Meldeschluss haben wir noch zwei Anmeldungen erhalten, die wir bedauerlicherweise nicht mehr berücksichtigen konnten.“
Die Gifhorner eFootball-Kreismeisterschaft ist dabei nur ein Teil einer niedersachsenweiten Turnierserie des Niedersächsischen Fußballverbandes e. V. Bis zum Jahresende wurden und werden noch in fast allen NFV-Kreisverbänden eFootballKreismeisterschaften nach den gleichen Durchführungsbestimmungen ausgetragen.
Dank der Unterstützung der Privatbrauerei Wittinger konnten die Spieler während der knapp fünfstündigen Gifhorner Veranstaltung kostenfrei Speisen und Getränke verzehren.
Die Veranstaltung wurde auch von mitgereisten Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertretern besucht, die sich vor Ort selbst ein Bild vom eFootball machen konnten. „Uns ist wichtig, dass eFootball als zusätzliches Angebot an die Vereine verstanden wird. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für einen organisierten Spielbetrieb auf Kreisebene und geben den Vereinen so die Möglichkeit neue Mitglieder anzusprechen und bestehende an sich zu binden“, betont Kreisgeschäftsführer Christian Benecke.
Neben dem Ticket für die Niedersachsenmeisterschaft in Hannover erhielten die Vereine der drei Erstplatzierten Teams Ausrüstungsgutscheine des Partners cotton-n-more Sports. Für die Spieler stellte die AllerZeitung Eintrittskarten für ein Heimspiel des VfL Wolfsburg zur Verfügung. Und als besonderer Preis kann sich der 1. FC Wedelheine über einen Kickertisch der Privatbrauerei Wittinger für das Vereinsheim freuen.
Wie auch bei allen Hallenspieltagen der Junioren im NFVKreis Gifhorn wurde auch beim virtuellen Fußballturnier an der Konsole für die Kinderkrebshilfe gesammelt. „Und die Spendendose fühlte sich nach Turnierende gut gefüllt an“, zeigte sich Melzian über einen weiteren positiven Nebeneffekt erfreut.
Dank der Unterstützung der Privatbrauerei Wittinger konnten die Spieler während der knapp fünfstündigen Gifhorner Veranstaltung kostenfrei Speisen und Getränke verzehren.
Die Veranstaltung wurde auch von mitgereisten Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertretern besucht, die sich vor Ort selbst ein Bild vom eFootball machen konnten. „Uns ist wichtig, dass eFootball als zusätzliches Angebot an die Vereine verstanden wird. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für einen organisierten Spielbetrieb auf Kreisebene und geben den Vereinen so die Möglichkeit neue Mitglieder anzusprechen und bestehende an sich zu binden“, betont Kreisgeschäftsführer Christian Benecke.
Neben dem Ticket für die Niedersachsenmeisterschaft in Hannover erhielten die Vereine der drei Erstplatzierten Teams Ausrüstungsgutscheine des Partners cotton-n-more Sports. Für die Spieler stellte die AllerZeitung Eintrittskarten für ein Heimspiel des VfL Wolfsburg zur Verfügung. Und als besonderer Preis kann sich der 1. FC Wedelheine über einen Kickertisch der Privatbrauerei Wittinger für das Vereinsheim freuen.
Wie auch bei allen Hallenspieltagen der Junioren im NFVKreis Gifhorn wurde auch beim virtuellen Fußballturnier an der Konsole für die Kinderkrebshilfe gesammelt. „Und die Spendendose fühlte sich nach Turnierende gut gefüllt an“, zeigte sich Melzian über einen weiteren positiven Nebeneffekt erfreut.
Knappes Finale! MTV Hattorf ist E-Football-Kreismeister
Auch die DJK Germania und der TSV Sülfeld fahren zur Landesmeisterschaft
Wolfsburg. Der MTV Hattorf ist Kreismeister – und zwar im eFootball! Die Konsolenkicker Leroy Scharke und Jens Ullmann haben sich im Finale gegen Oguz Sözen und Christopher Rücker von der DJK Germania Wolfsburg durchgesetzt. Glückliche Dritte sind Merlin Schick und Alexander Widdrat vom TSV Sülfeld, die das Spiel um Platz drei mit 3:1 gegen den SV Barnstorf gewonnen haben. Die drei Zweier-Teams, die den Kreis Wolfsburg bei der Landesmeisterschaft des NFV in Hannover (19. Januar 2020 in der Swiss Life Hall) vertreten dürfen, stehen damit fest.
„Das sind zwei super Spieler aus Hattorf“, lobte Mehmet Akyol vom NFV-Kreis Wolfsburg, der das Turnier im Marriott-Hotel am Allersee zusammen mit Olcay Irek, Ingo Pillasch und Janik Urbach organisiert hatte. „Wir haben richtig spannende Spiele gesehen – und es hat richtig Spaß gemacht zu zuschauen.“ So wie auch beim Finale, in dem es die Teams aus Hattorf und der DJK extrem spannend gemacht haben: Nach 90 und 120 Minuten virtueller Spielzeit stand es 2:2 – das Elfmeterschießen musste entscheiden, das ging mit 2:1 an den MTV. „Das war ein supergeiles Spiel, das die Jungs gezeigt haben. Da hat man richtig mitgefiebert“, war Akyol von der Leistung der eFootballer begeistert.
31 Teams – also 62 Spieler – hatten sich an der Spielkonsole Playstation 4 im Videospiel FIFA 20 gemessen – nach den vorgegebenen Regeln des NFV (AZ/WAZ berichtete). Nach einer Gruppenphase wurde im K.-o.-System der Kreismeister ausgespielt.
Der Andrang war aber nicht nur bei den Spielern riesig, auch reichlich Zuschauer waren an den Allersee gekommen, um den Konsolenkickern über die Schulter zu schauen – und natürlich hatten einige Fußballer in Vereinsmontur ihre Teamkollegen an den Bildschirmen angefeuert. „Zwischenzeitlich waren da rund 100 Leute im Raum“, so die Organisatoren.
Mit dem Ablauf waren Akyol und Irek zufrieden. „Besser hätte das Turnier nicht laufen können“, sagten die beiden. „Ich habe auch einige Spieler gefragt, was wir hätten verbessern können“, so Akyol, „aber sie waren alle sehr zufrieden.“ Wenn es nach den Organisatoren des NFV-Kreises geht, soll die erste nicht die letzte eFootballKreismeisterschaft in Wolfsburg gewesen sein.
„Das sind zwei super Spieler aus Hattorf“, lobte Mehmet Akyol vom NFV-Kreis Wolfsburg, der das Turnier im Marriott-Hotel am Allersee zusammen mit Olcay Irek, Ingo Pillasch und Janik Urbach organisiert hatte. „Wir haben richtig spannende Spiele gesehen – und es hat richtig Spaß gemacht zu zuschauen.“ So wie auch beim Finale, in dem es die Teams aus Hattorf und der DJK extrem spannend gemacht haben: Nach 90 und 120 Minuten virtueller Spielzeit stand es 2:2 – das Elfmeterschießen musste entscheiden, das ging mit 2:1 an den MTV. „Das war ein supergeiles Spiel, das die Jungs gezeigt haben. Da hat man richtig mitgefiebert“, war Akyol von der Leistung der eFootballer begeistert.
31 Teams – also 62 Spieler – hatten sich an der Spielkonsole Playstation 4 im Videospiel FIFA 20 gemessen – nach den vorgegebenen Regeln des NFV (AZ/WAZ berichtete). Nach einer Gruppenphase wurde im K.-o.-System der Kreismeister ausgespielt.
Der Andrang war aber nicht nur bei den Spielern riesig, auch reichlich Zuschauer waren an den Allersee gekommen, um den Konsolenkickern über die Schulter zu schauen – und natürlich hatten einige Fußballer in Vereinsmontur ihre Teamkollegen an den Bildschirmen angefeuert. „Zwischenzeitlich waren da rund 100 Leute im Raum“, so die Organisatoren.
Mit dem Ablauf waren Akyol und Irek zufrieden. „Besser hätte das Turnier nicht laufen können“, sagten die beiden. „Ich habe auch einige Spieler gefragt, was wir hätten verbessern können“, so Akyol, „aber sie waren alle sehr zufrieden.“ Wenn es nach den Organisatoren des NFV-Kreises geht, soll die erste nicht die letzte eFootballKreismeisterschaft in Wolfsburg gewesen sein.